Klimadiskurs.NRW

KLIMA.SALON


07. September 2016
16:00–19:30


ENERGIEINTENSIVE UNTERNEHMEN:

TEIL DES PROBLEMS ODER TEIL DER LÖSUNG FÜR EINE GELEINGENDE ENERGIEWENDE UND KLMASCHUTZ IN NRW?

Vom NRW-Klimaschutzplan, über die Pariser UN-Klimakonferenz bis hin zur Debatte um die Neuregelung des Emissionshandelssystem in der EU und den anstehenden politischen Weichenstellungen in NRW: Wo stehen die energieintensiven Industrien heute? Wie betroffen waren und sind die für den Industriestandort NRW wichtigen Branchen und welche innovations- und Anpassungsleistungen wurden begonnen? Sind die Unternehmen vor allem Teil des Problems oder auch Teil der Lösungen für eine gelingende Energiewende im Industriestandort vor Ort und in NRW?

Die energieintensiven Unternehmen sind ein wichtiger Teil der Wertschöpfungskette, auch für erneuerbare Energieträger. Sie liefern damit die Grundstoffe für eine Energiewende made in NRW. Gleichzeitig sind sie als beträchtlicher Verursacher von CO2-Emissionen für einen großen Anteil der Emissionen NRW verantwortlich. Um ihre Standorte – und damit auch Arbeitsplätze – zu halten, haben Bund und Länder auf verschiedenen Ebenen zur Energiekostensenkung für diese Industrien beigetragen. Zusätzlich profitieren die Branchen auch von gesunkenen Energiekosten und haben gleichzeitig begonnen, ihre Energie effizienter zu nutzen und einzusetzen.

In Duisburg werden wichtige Vertreter energieintensiver Unternehmen aus NRW – Stahl, Chemie und Aluminium – den Diskurs um ihren Beitrag zum Klimaschutz und zur Energiewende in NRW in einer interessierten Öffentlichkeit führen. Teil dieses Diskurses sind VertreterInnen aus Wissenschaft, NGO und Politik – und nicht zuletzt auch das Publikum vor Ort.

Zusammenfassung

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Kurz-Interviews vor Ort: Meinungen aus dem Fachpublikum

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