Zukunftsfähige Mobilität für NRW
Montag, 26. Februar 2024, 18 – 21 Uhr | Haus der Universität Düsseldorf | Präsenz
Klimaschutz ist wichtig für junge Menschen, Mobilität auch. Wie gelingt es der jungen Generation, ihre Mobilitätsbedürfnisse klimaneutral zu befriedigen? Darüber haben wir am 26. Februar 2024 mit mehr als 50 jungen Menschen gemeinsam mit VertreterInnen aus Wissenschaft, Politik, Zivilgesellschaft und kommunaler Verwaltung diskutiert.
Was bedeutet Klimaneutalität im Verkehr? Wo gibt es gelungene Praxisbeispiele und wie können wir sie in unserer Stadt umsetzen? Was ist die 15-Minuten-Stadt? Welche Mobilitätsbedürfnisse gibt es und wie verändern diese sich im Lebensverlauf?
Diesen und weiteren Fragen sind wir am 26. Februar gemeinsam mit den Transformationsdesigner*innen des Zertifikatskurses der Evangelischen Akademie Villigst im Institut für Kirche und Gesellschaft nachgegangen. Vielen Dank allen engagierten Teilnehmenden und ReferentInnen für einen gelungenen Abend!
Programmhighlights
Keynote von Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
Diskussion mit dem Minister: Bühnengespräch mit Oliver Krischer und Gästen aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft & Industrie, Kommunen und Wissenschaft als Fishbowl.
Austausch in Kleingruppen
Kurzvorträge aus Wissenschaft und Praxis: Helena Bauer (Wuppertal Institut) zur Klimaneutralität im Verkehr sowie Christoph Overs (Zukunftsnetz Mobilität.NRW) zu Konzepten und Projekten klimaneutraler Mobilität
Fahrsicherheitstraining mit TIER: Zu früh kommen lohnt sich! Ab etwa 17 Uhr baut TIER auf dem Schadowplatz einen Parkour auf. Zum Testen, Lernen, Ausprobieren von E-Scootern und E-Bikes.
Bildergalerie
Fotos: Alexandra Kowitzke // KlimaDiskurs.NRW
Programmablauf
Über das Format am 26. Februar 2024
Die öffentliche Diskussionsveranstaltung in Form eines Diskursformats ist eine Kooperation des Zertifikatsprogramms Transformationsdesigner*in der Evangelischen Akademie Villigst und KlimaDiskurs.NRW und wird ermöglicht durch eine Förderung der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen sowie die Unterstützung der Teilnehmer*innen der Deutschen Postcode Lotterie.