NRW hat sich ambitionierte Klimaziele gegeben. Bis 2045 soll die Klimaneutralität erreicht sein. Der Druck auf Politik, Gesellschaft und Industrie wächst, da die Bemühungen beim Klimaschutz intensiviert werden müssen. Aber Transformation ist kein Selbstläufer. Sie trifft nicht immer auf Akzeptanz, erzeugt oft auch Konflikte. Und Auseinandersetzungen um den richtigen Weg in der Industrie-, Energie- und Klimapolitik werden nicht weniger werden.
Zwischen Konflikt und Akzeptanz – Transformation gemeinsam gestalten
Öffentliches Format
24. März 2025
14:00 – 16:00 Uhr
Düsseldorf
NRW.Bank
Damit Transformation erfolgreich ist, sind gesellschaftliche Aushandlungsprozesse notwendig, welche konstruktiv gestaltet und fachkundig moderiert werden müssen. Hierzu hat der KlimaDiskurs.NRW eine Studie erstellt und Empfehlungen für die Vernetzung der Akteure ausgesprochen. Ziel ist die Stärkung des gesellschaftlichen Vertrauens und der Akzeptanz für notwendige politische Rahmensetzungen und transformative Entwicklungsprozesse.

In welchem Umfeld muss das geschehen? Wie gelingt es, die Konflikte frühzeitig zu identifizieren, akzeptable Lösungen zu erarbeiten und Konflikte zu überwinden? Welche Partizipations- und Kommunikationsinstrumente werden benötigt, damit die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Akteure transformative Prozesse gemeinsam voranbringen?
Antworten darauf stehen im Mittelpunkt einer hochkarätig besetzten Veranstaltung mit Mona Neubaur MdL, der Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, Prof. Dr. Manfred Fischedick und Katja Witte vom Wuppertal Institut, Dr. Johannes Ruppert vom Verein Deutscher Zementwerke, Dirk Jansen vom BUND NRW und Klaus Breyer vom KlimaDiskurs.NRW.